Kennst du das?

Du hast morgens schon 100 Dinge im Kopf, die du erledigen musst?
Du willst alles perfekt und es allen recht machen?
Du hast abends keine Energie mehr etwas für dich zu tun?

Ausgepowert oder Energiegeladen?

Was ist es, das dich auspowert?

Wir leben in einer Welt in der viel von uns erwartet wird. Besonders von Frauen wird oftmals erwartet, dass sie Haushalt und Kindererziehung mit Leichtigkeit erledigen, nebenbei noch fit wie ein Turnschuh sind und natürlich dabei noch wie ein Topmodel aussehen. Darüber hinaus muss oder will sie einen Beruf ausüben, der meist nicht weniger anstrengend ist. Um all diese Anforderungen erledigen zu können, setzen wir uns selbst unter Druck und das kostet uns sehr viel Kraft. Meist bleibt da wenig bis gar keine Zeit, noch etwas für sich selbst zu tun, um wieder Kraft schöpfen zu können.

Gefangen im Hamsterrad 
unserer täglichen Anforderungen 
verlieren wir Kraft,
ohne Rast und Ruh, 
ohne Zeit für Entspannung,
die uns Energie verschafft!

Wie kannst du energiegeladener werden?

Wenn wir uns erlauben, unsere „überhöhten“ Ansprüche an uns selbst loszulassen, gehen wir wesentlich entspannter und gelassener mit unseren Herausforderungen um. Wenn wir uns bewusst machen, dass wir keine Maschinen sondern Menschen sind, die weder perfekt sein müssen, noch es allen recht machen müssen. Wir können nur eines nach dem anderen erledigen und dabei stets unser Bestes geben. Und wenn wir nicht alles schaffen ist das auch kein Drama, davon geht die Welt nicht unter.

Prioritäten setzen,
bei allem was wir erledigen,
konzentriert bei einer Sache bleiben,
stets unser Bestes geben,
mehr kann Niemand von uns verlangen!

Auch bei mir gibt es immer wieder Tage, da weiß ich buchstäblich nicht wo mir der Kopf steht, da nehme ich mir so viel vor, dass ich unmöglich alles schaffen kann, da „reis ich mir einen Haxen aus“ nur um andere mit dem Ergebnis zufrieden zu stellen.

Mein Tipp bei Alltagsstress:

Sobald ich bemerke, dass es wieder einmal soweit ist, dass ich mich selbst unter Druck setze oder mich von anderen unter Druck setzen lasse, suche ich mir einen Platz, wo ich mich für 5 Minuten ungestört hinsetzen kann (ich gehe auch aufs WC, wenn es grad gar nicht anders geht :o).

Dann schließe ich meine Augen, lass für einen Moment alles los, ich sitze einfach nur da und atme, ohne irgendetwas zu tun. Ich lasse meinen Atem einfach so fließen wie er möchte, ich mische mich nicht ein und lass es einfach geschehen. Das mach ich solange bis ich das Gefühl habe es ist genug, ich bin wieder entspannt, ich bin wieder in meiner Kraft und bereit, voller Energie die nächste Aufgabe zu bewältigen.

Achte gut auf dich!
Setz dich nicht unter Druck!
Burnout-Patienten gibt's schon genug!

Bitte leite diesen Beitrag gerne weiter, wenn du jemanden kennst, dem er weiterhelfen könnte.

Liebe Grüße
Gaby

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert